Cranio-sacrale Therapie am Pferd – Grund- und Aufbaukurs 19
Cranio-sacrale Therapie am Pferd – Grund- und Aufbaukurs 19
Beginnt
10/18/2019
12:00 am
Endet
10/20/2019
12:00 am
Ort
"Die craniosacrale Therapie entstand vor beinahe 100 Jahren und wurde seitdem wissenschaftlich bestätigt (z. B. Viola Fryman D. O., USA; Leopold Busquet D. O., Frankreich; John Upledger MD. D. O., USA). Sie ist integrierter Teilaspekt der Osteopathie.
Der Schädel ist ein dynamisches, einheitliches und funktionelles Gebilde. Er steht in einer engen Wechselwirkung mit dem parietalen und viszeralen System.
Frequenz, Amplitude, Symmetrie und Qualität der Craniosacralbewegung können wichtige diagnostische und prognostische Hinweise bieten, z. B. eine genaue etagenweise Zuordnung von Rückenmarksläsionen. Durch craniosacrale Behandlungstechniken kann eine Wiederherstellung der autonomen Flexibilität erreicht werden, sowie strukturelle Restriktionen von Faszien, Suturen und Gelenken gelöst werden.
Bewegungsverluste und Restriktion sind z. B. Folgen von Zäumungen, mechanischen und emotionalen Traumen. Dies spielt gerade bei beim Pferd eine besondere Rolle, da die Pferdeführung vorwiegend über den Kopf geschieht.
Läsionen des craniosacralen Systems haben z. T. erhebliche Auswirkungen auf die Durchblutung des Gehirns (Head-Shaking), die Verdauungsleistung (Kolik), den allgemeinen Bewegungsapparat und die Psyche.
Diese Fortbildung richtet sich an Pferdephysiotherapeuten und Pferdeosteopathen.
Dozenten: Barbara Welter-Böller
Kursinhalte:
Grund- und Aufbaukurs werden jeweils mit 15 LE als Fortbildung für FN-Pferdephysiotherapeuten anerkannt.
Grundkurs 20-1 18.10. – 20.10.2019
Aufbaukurs 20-2 06.12. – 08.12.2019
Kurszeiten:
Freitag: 14:00 – ca. 17:00 Uhr
Samstag: 09:00 – ca. 17:00 Uhr
Sonntag: 09:00 – ca. 13:00 Uhr
Kursgebühr: 320,- EUR pro Kurs"
Der Schädel ist ein dynamisches, einheitliches und funktionelles Gebilde. Er steht in einer engen Wechselwirkung mit dem parietalen und viszeralen System.
Frequenz, Amplitude, Symmetrie und Qualität der Craniosacralbewegung können wichtige diagnostische und prognostische Hinweise bieten, z. B. eine genaue etagenweise Zuordnung von Rückenmarksläsionen. Durch craniosacrale Behandlungstechniken kann eine Wiederherstellung der autonomen Flexibilität erreicht werden, sowie strukturelle Restriktionen von Faszien, Suturen und Gelenken gelöst werden.
Bewegungsverluste und Restriktion sind z. B. Folgen von Zäumungen, mechanischen und emotionalen Traumen. Dies spielt gerade bei beim Pferd eine besondere Rolle, da die Pferdeführung vorwiegend über den Kopf geschieht.
Läsionen des craniosacralen Systems haben z. T. erhebliche Auswirkungen auf die Durchblutung des Gehirns (Head-Shaking), die Verdauungsleistung (Kolik), den allgemeinen Bewegungsapparat und die Psyche.
Diese Fortbildung richtet sich an Pferdephysiotherapeuten und Pferdeosteopathen.
Dozenten: Barbara Welter-Böller
Kursinhalte:
Grund- und Aufbaukurs werden jeweils mit 15 LE als Fortbildung für FN-Pferdephysiotherapeuten anerkannt.
Grundkurs 20-1 18.10. – 20.10.2019
Aufbaukurs 20-2 06.12. – 08.12.2019
Kurszeiten:
Freitag: 14:00 – ca. 17:00 Uhr
Samstag: 09:00 – ca. 17:00 Uhr
Sonntag: 09:00 – ca. 13:00 Uhr
Kursgebühr: 320,- EUR pro Kurs"
Empfohlene Produkte
Alle Preise inkl. gesetzlicher Mwst., zuzüglich Versandkosten. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Veranstaltungen hinzufügen, wie Turniere, Shows, Messen oder Seminare.
0 Kommentare